PSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR TRAUMATISIERTE GEFLÜCHTETE. HOFFNUNG FINDEN, BRÜCKEN BAUEN, PERSPEKTIVEN GESTALTEN.

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Daten und Zahlen aus der Geschichte des Vereins

Refugio Stuttgart wurde 2002 als Verein gegründet, die Geschichte beginnt aber schon fünf Jahre früher. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Einblick in wichtige Entwicklungen des Vereins.

Zudem gibt es eine Langfassung Daten und Zahlen aus der Geschichte des Vereins als DOWNLOAD

 

1998 – 2002
Refugio Stuttgart nimmt seinen offiziellen Anfang als ein Projekt des Diakonischen Werkes Württemberg.

Jan. 2002
Ehemalige Beiratsmitglieder des Projekts Refugio gründen den Verein Refugio für traumatisierte Flüchtlinge in Stuttgart und Region e.V.

Nov. 2002
Refugio zieht in von der Caritas zur Verfügung gestellte Räume in der Weißenburgstr. 13 in Stuttgart.

2004
Refugio wird offiziell Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)

2012
Die Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer erhalten erstmals eine Projektförderung durch das Land Baden-Württemberg.

2014
Im November wird die Regionalstelle in Tübingen eröffnet.

2016
Refugio und der Trägerverein Freies Kinderhaus e.V. gründen das psychosoziale netzwerk für traumatisierte flüchtlinge (pntf) in Nürtingen (bis 2019). Die Landessynode der Evangelischen Landeskirche Württemberg fördert eine Sprechstunde in Heilbronn (bis 2020).

2017
Der Vereinsname wird geändert in refugio stuttgart e.v. - Psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge.

2018
Die Regionalstelle in Tübingen wird in die Strukturförderung des Zweckerfüllungsfonds Flüchtlingshilfen der Diözese Rottenburg-Stuttgart übernommen.

2020
Im Dezember zieht die Hauptstelle um in die Waiblinger Str. 12 in Stuttgart-Bad Cannstatt.

2021
Der Verein beschäftigt in den Beratungsstellen in Stuttgart und Tübingen 13 Hauptamtliche (10 Vollzeitäquivalente/VZÄ), unterstützt durch 10 ehrenamtlich oder auf Honorarbasis tätige Therapeut:innen und Ärzt:innen. Im Jahresverlauf sind 46 Sprachmittler:innen für 17 Sprachen bei 1.177 Termine im Einsatz.

2022
Der Vereinsname wird geändert in Refugio Stuttgart e. V. - Psychosoziales Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge. Vorsitzender des durch eine Satzungsänderung neu geschaffenen Kuratoriums wird Dr. Jörg Lamparter. Hauptamtlicher Vorstand werden Ute Hausmann und Ulrike Schneck. Die Psychosozialen Zentren erhalten erstmals eine institutionelle Förderung des Landes Baden-Württemberg.

 

Downloads

Folteropfer unter uns – die Rückgewinnung des Rechts auf Gesundheit (Werner Lottje, 2000)

Refugio Stuttgart – Entstehung und Geschichte (18.11.2002)

Die „Mädchengruppe“ (Erika Fischer, 2009)

Mutgruppe. Männer und Traumatisierung (Dietlind Engelhardt, 2013)

 

 

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